Geführtes Erlebnis rund um die Mapper Schanze im Gebück Rheingau
Die zertifizierte Naturführerin Andrea Wschiansky verbindet in ihren Führungen durch das Rheingauer Gebück Naturerfahrungen mit den Interessen junger Menschen. Mit dem Titel #grenzenerforschen-Rheingauer Gebück werden sowohl Jugendliche als auch Erwachsene angesprochen.
„Gemeinsam werden wir Grenzen erforschen – gebaute, natürliche und auch zwischenmenschliche“, verrät Wschiansky vorab. Das Rheingauer Gebücks rund dem die Mappe Schanze im Naturpark Rhein-Taunus ist ein klassisches Beispiel für vom Menschen gebaute Grenzen. Es verbindet durch seinen Aufbau aus lebenden Bäumen das Thema Natur und gebaute Lebensräume miteinander.
Als Mutter zweier Kinder weiß Wschiansky, dass Kinder gerne in der Natur sind: „Es gibt immer etwas zu entdecken.“ Dabei sein und die Erlebnisse durch Selfies verewigen – unter dem Hashtag #grenzenerforschen können verschiedene Erfahrungen auf den sozialen Netzwerken ausgetauscht und geteilt werden. Wer Interesse hat, kann schon vorab unter dem Hashtag Inspirationen auf Instagram finden.
Die reine Gehzeit beträgt etwa zwei Stunden, die übrige Zeit nutzt Wschiansky für kreative Aktivitäten und fachlichen Erläuterungen. Nach der Hälfte des Weges steht eine gemeinsame Pause an.
Die Ausflüge richten sich an Elternteile und einem heranwachsenden Kind. Bitte ausreichend Essen und Trinken mitbringen sowie dem Wetter angepasste Kleidung und festes Schuhwerk tragen. Es wird pro Teilnehmerpaar ein Handy mit Kamerafunktion oder ein Fotoapparat mit Display benötigt.
Anmeldung
Die Anmeldung erfolgt direkt bei der Naturparkführerin Andrea Wschiansky per Email (npf-wschiansky@naturpark-thein-taunus.de) oder über das Anmeldeformular.
Eindrücke
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